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Sympathikus-Therapie
nach Dr Dieter Heesch
Die Sympathikus-Therapie ist ein relativ neues Behandlungskonzept, welches Dr Dieter Heesch entwickelt hat.
Das von Herrn Heesch entwickelte Wirkmodell der "vertebro - vegetativen Kopplung" zeigt, wie viele chronische Erkrankungen durch eine mechanische Bedrängung
der Ganglien des sympathischen Grenzstranges entstehen.
Der Sympathikus ist Teil unseres vegetativen Nervensystems und steuert im wesentlichen die aktive Leistungsbereitschaft unseres Körpers.
Der Verlauf des sympathischen Grenzstranges neben der Wirbelsäule ( vom Hinterhaupt zum Steißbein) in direkter Nähe der Rippenköpfe macht
ihn anfällig für Irritationen.
Schon minimale Wirbelblockierungen führen zum Beispiel dazu, dass sich die Lage der Rippenköpfchen verändert und auf die
Schaltstellen des Sympathikus
Nerven drückt. Der dauerhaft aktivierte Sympathikus bewirkt, dass sich zum Beispiel verletztes Gewebe nicht regenerieren kann oder Organe
in ihrer Funktion gestört sind.
Lokal begrenzte Beschwerden, die sich in oder nach Ruhe verschlechtern deuten auf einen bedrängten Sympathikus hin.
Ziel der Behandlung ist die Entlastung des Sympathikus durch Mobilisation des entsprechenden Wirbels und Entspannung des Gewebes durch Mikropressur.
Das setzten eines Kugelpflasters sorgt für die Nachhaltigkeit der Behandlung.
Anwendungsgebiete sind zum Beispiel:
Kopfschmerzen,
Migräne,
Reizdarm,
chronisches Schulter-Arm-Syndrom,
Tennisellenbogen,
Asthma, Reizhusten (Verschlechterung in Ruhe),
Fersensporn,
Herzrythmusstörungen in Ruhe,
seitlicher Hüftschmerz
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